Athenia Highlights
Studentinnen WG
In unserer Verbindungs-Wohnung in der Rottendorferstraße vermieten wir insgesamt 2 Zimmer an Studentinnen aller Fachrichtungen.
In unserer Verbindungs-Wohnung in der Rottendorferstraße vermieten wir insgesamt 2 Zimmer an Studentinnen aller Fachrichtungen.
Wofür stehen wir und was zeichnet uns aus? Als Athene bist du Teil eines starken Teams. Das Besondere an unserer Verbindung sind die besonders engen Freundschaften, über verschiedene wissenschaftliche oder religiöse Ansichten und unterschiedlichen Nationalitäten hinaus, die ein Leben lang halten. Genau das zeichnet uns als Studentenverbindung aus: mit facettenreichen Weiterlesen…
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Im Januar, an unserem eigentlichen Stiftungsfest, war noch nicht an eine große Veranstaltung zu denken. Eine online Festkneipe wie im letzten Jahr konnte für uns das gemeinsame Feiern aber auch nicht noch einmal ersetzen. So entschieden wir uns, das Stiftungsfest in den April zu verlegen, und Weiterlesen…
1. Student sein, wenn die Veilchen blühen,das erste Lied die Lerche singt,der Maiensonne junges Glühentriebweckend in die Erde dringt.Student sein, wenn die weißen Schleiervom blauen Himmel grüßend wehen –| : Das ist des Daseins schönste Feier!Herr, lass sie nie zu Ende gehen! : | 2. Student sein, wenn die Humpen Weiterlesen…
1. Im schwarzen Walfisch zu Askalon,da trank ein Mann drei Tag‘,| : bis dass er steif wie ein Besenstielam Marmortische lag. : | 2. Im schwarzen Walfisch zu Askalon,da sprach der Wirt: „Halt an!| : Der trinkt von meinem Dattelsaftmehr als er zahlen kann.“ : | 3. Im schwarzen Walfisch Weiterlesen…
1. Was die Welt morgen bringt,ob sie mir Sorgen bringt,Leid oder Freud‘?Komme, was kommen mag,Sonnenschein, Wetterschlag,| : morgen ist auch ein Tag,heute ist heut‘! : | 2. Wenn’s dem Geschick gefällt,sind wir in alle Weltmorgen zerstreut!Drum lasst uns lustig sein!Wirt, roll‘ das Fass herein!| : Mädel, schenk‘ ein, schenk‘ ein!Heute Weiterlesen…
1. O alte Burschenherrlichkeit! Wohin bist du entschwunden?Nie kehrst du wieder, gold’ne Zeit, so froh und ungebunden!Vergebens spähe ich umher, ich finde deine Spur nicht mehr.| : O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! : | 2. Den Burschenhut bedeckt der Staub, es sank der Flaus in Trümmer,der Schläger Weiterlesen…
1. Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun;drum, Schwesterchen! Ergo bibamus.Die Gläser, sie klingen, Gespräche, sie ruh’n;beherziget Ergo bibamus.Das heißt noch ein altes, ein tüchtiges Wort:es passet zum ersten und passet so fort.Und schallet ein Echo vom festlichen Ort,| : ein herrliches Ergo bibamus. : | 2. Ich hatte mein Weiterlesen…
1. Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium,wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt;alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt. 2. Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein,wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein!Ja – wer auch Weiterlesen…
1. Wohlauf, die Luft geht frisch undrein, wer lange sitzt, muss rosten.Den allerschönsten Sonnenscheinlässt uns der Himmel kosten.Jetzt reicht mir Stab undOrdenskleid der fahrendenScholaren!Ich will zur schönen Sommerszeitins Land der Franken fahren!Valleri, vallera, valleri, vallera, insLand der Franken fahren! 2. Der Wald steht grün, die Jagd gehtgut, schwer ist das Weiterlesen…