Student sein

1. Student sein, wenn die Veilchen blühen,das erste Lied die Lerche singt,der Maiensonne junges Glühentriebweckend in die Erde dringt.Student sein, wenn die weißen Schleiervom blauen Himmel grüßend wehen –| : Das ist des Daseins schönste Feier!Herr, lass sie nie zu Ende gehen! : | 2. Student sein, wenn die Humpen Weiterlesen…

O alte Burschenherrlichkeit

1. O alte Burschenherrlichkeit! Wohin bist du entschwunden?Nie kehrst du wieder, gold’ne Zeit, so froh und ungebunden!Vergebens spähe ich umher, ich finde deine Spur nicht mehr.| : O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! : | 2. Den Burschenhut bedeckt der Staub, es sank der Flaus in Trümmer,der Schläger Weiterlesen…

Ergo Bibamus

1. Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun;drum, Schwesterchen! Ergo bibamus.Die Gläser, sie klingen, Gespräche, sie ruh’n;beherziget Ergo bibamus.Das heißt noch ein altes, ein tüchtiges Wort:es passet zum ersten und passet so fort.Und schallet ein Echo vom festlichen Ort,| : ein herrliches Ergo bibamus. : | 2. Ich hatte mein Weiterlesen…

Freude schöner Götterfunken

1. Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium,wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt;alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt. 2. Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein,wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein!Ja – wer auch Weiterlesen…

Frankenlied

1. Wohlauf, die Luft geht frisch undrein, wer lange sitzt, muss rosten.Den allerschönsten Sonnenscheinlässt uns der Himmel kosten.Jetzt reicht mir Stab undOrdenskleid der fahrendenScholaren!Ich will zur schönen Sommerszeitins Land der Franken fahren!Valleri, vallera, valleri, vallera, insLand der Franken fahren! 2. Der Wald steht grün, die Jagd gehtgut, schwer ist das Weiterlesen…

Würzburgs Zauber

1. Würzburgs Zauber packt uns wieder und macht uns die Herzen weit;Glockenklang und frohe Lieder klingen wie in alter Zeit.Durch die altvertrauten Gassen finden wir den Weg zurück,| : was wir einstens wie verlassen, strahlt uns auf wie neues Glück. : | 2. Von den Bergen, von den Brücken fasst Weiterlesen…

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